LED-Außenwandleuchten lassen sich anhand ihrer Einsatzszenarien und entsprechenden Schutzstufen kategorisieren. Für Leuchten, die rauen Außenumgebungen wie Regen und Staub standhalten müssen, sind wasserdichte Produkte von entscheidender Bedeutung, die normalerweise die Schutzarten IP65, IP66 oder IP67 erfordern. Diese Leuchten verhindern wirksam das Eindringen von Feuchtigkeit und Staub und gewährleisten einen langfristig stabilen Betrieb. Sie werden häufig an Gebäudefassaden, Innenhöfen und anderen Orten eingesetzt, die direkt der natürlichen Umgebung ausgesetzt sind. Andererseits gelten für Wandleuchten, die in Übergangsräumen zwischen Innen- und Außenbereichen (z. B. Balkonen und überdachten Veranden) verwendet werden, relativ strengere Schutzanforderungen, es wird jedoch im Allgemeinen eine Mindestschutzart IP44 (spritzwassergeschützt) empfohlen.
Projektkäufer müssen beim Kauf besonderes Augenmerk auf die spezifischen Umweltanforderungen des Projekts legen und Produkte mit entsprechendem Schutzniveau auswählen. Kons Lighting beispielsweise, als professioneller Hersteller von Landschafts- und Architekturbeleuchtung für den Außenbereich, entwirft seine Produkte unter Berücksichtigung der Haltbarkeitsanforderungen verschiedener Umgebungen. Für Händler und Großhändler ist das Verständnis der Klimabedingungen und gängigen Anwendungsszenarien des Zielmarkts von entscheidender Bedeutung, um das Bestandsverhältnis von Produkten mit hohem IP-Schutzniveau zu Produkten mit grundlegendem Schutzniveau rational planen zu können.